Diese Weihnachtslieder Spielen wir zur Zeit!
Name des Wihnachtsliedes | Komponist wie Bekannt | Bearbeitet für unsere Belange |
Alle Jahre Wider | Wilhelm Hey | Harald H. Hiob |
Last uns Froh und Munter sein | Josef Annegarn | Harald H. Hiob |
Ihr Kinderlein Kommet | Melodi: Johann Abraham Peter Schulz/ Text: Christoph von Schmid
| Harald H. Hiob |
Kling Glöckschen | Thedor Enslin | Harald H. Hiob |
O, du fröliche | Johannes D. Falk | Harald H. Hiob |
Jingel Bells | James Lord Pierpont | Harald H. Hiob |
Morgen kommt der Weihnatsmann | August Heinrich Hoffmann von Fallersleben | Harald H. Hiob |
Am Weihnachtsbaume... | Hermann Kletke | Harald H. Hiob |
Süßer die Glocken nie klingen | F. W. Kritzinger | Harald H. Hiob |
O, Tannenbaum | Ernst Anschütz | Harald H. Hiob |
Leise rieselt der Schnee | Eduard Ebel | Harald H. Hiob |
Stille Nacht | Franz Gruber | Harald H. Hiob |
Fröhliche Weihnacht überall... | August Heinrich Hoffmann von Fallersleben | Harald H. Hiob |
Kommet Ihr Hirten | Carl Riedel | Harald H. Hiob |
Morgen Kinder, wird's was geben... | Karl G. Hering | Harald H. Hiob |
In der Weihnachtsbäckerei | Rolf Zuckowski | Harald H. Hiob |
Texte unserer Weihnachtslieder so wie sie uns bekannt sind!
Liestext: Alle Jahre Wieder | Komponist: Wilhelm Hey |
01. Strophe Alle Jahre wieder, kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. |
02. Strophe Kehrt mit seinem Segen Ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus. |
03. Strophe Ist auch mir zur Seite Still und unerkannt, Daß es treu mich leite An der lieben Hand. | 
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Liedtext: Lasst uns froh und munter sein | Komponist: Josef Annegarn |
01. Strophe
Laßt uns froh und munter sein und uns in dem Herrn erfreun. Lustig, lustig, tralerallera, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da. | 02. Strophe Dann stell ich den Teller auf, Nikolaus legt gewiß was drauf. Lustig, lustig, tralerallera, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da.
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03. Strophe Wenn ich schlaf, dann träume ich: Jetzt bringt Nikolaus was für mich Lustig, lustig, tralerallera, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da.
| 04. Strophe Wenn ich aufgestanden bin, Lauf´ ich schnell zum Teller hin. Lustig, lustig, tralerallera, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da.
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05. Strophe Nikolaus ist ein guter Mann, Dem man nicht g´nug danken kann. Lustig, lustig, tralerallera, bald ist Nikolausabend da, bald ist Nikolausabend da
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Liedtext: Ihr Kinderlein Kommet | Komponist: Melodie / Johann Abraham Peter Schulz Text / Christoph von Schmid |
01. Strophe
Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all’! Zur Krippe her kommet in Betlehems Stall und seht, was in dieser hochheiligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht. | 02. Strophe O seht in der Krippe, im nächtlichen Stall, seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl, den lieblichen Knaben, das himmlische Kind, viel schöner und holder, als Engelein sind. |
03. Strophe Da liegt es – das Kindlein – auf Heu und auf Stroh; Maria und Josef betrachten es froh; die redlichen Hirten knie’n betend davor, hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor. | 04. Strophe Manch Hirtenkind trägt wohl mit freudigem Sinn Milch, Butter und Honig nach Betlehem hin; ein Körblein voll Früchte, das purpurrot glänzt, ein schneeweißes Lämmchen mit Blumen bekränzt. |
05. Strophe O betet: Du liebes, Du göttliches Kind was leidest Du alles für unsere Sünd’! Ach hier in der Krippe schon Armut und Not, am Kreuze dort gar noch den bitteren Tod. | 06. Strophe O beugt wie die Hirten anbetend die Knie, erhebet die Hände und danket wie sie! Stimmt freudig, ihr Kinder, wer wollt sich nicht freu’n, stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein! |
07. Strophe Was geben wir Kinder, was schenken wir Dir, du Bestes und Liebstes der Kinder, dafür? Nichts willst Du von Schätzen und Freuden der Welt – ein Herz nur voll Unschuld allein Dir gefällt. | 08. Strophe So, nimm unsre Herzen zum Opfer denn hin; wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn – und mache sie heilig und selig wie Dein’s, und mach sie auf ewig mit Deinem nur Eins.
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Liedtext: Kling, Glöckchen, kling... | Komponist: Theodor Enslin |
01. Strophe Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Laßt mich ein, ihr Kinder, ist so kalt der Winter, öffnet mir die Türen, laßt mich nicht erfrieren. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! | 02. Strophe Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Mädchen hört und Bübchen, macht mir auf das Stübchen, bring’ euch milde Gaben, sollt' euch dran erlaben. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! |
03. Strophe Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Hell erglühn die Kerzen, öffnet mir die Herzen, will drin wohnen fröhlich, frommes Kind, wie selig. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! |  |
Liedtext: O, du fröliche | Komponist: Johannes D. Falk |
01. Strophe
O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ward geboren. Freue, freue dich, o Christenheit! | 01. Strophe
O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, Uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit! |
01. Strophe O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere Jauchzen dir Ehre: Freue, freue dich, o Christenheit! | 
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Liedtext: Jingel Bells | Komponist: James Lord Pierpont |
01. Strophe Jingle Bells, Jingle Bells, Klingt's durch Eis und Schnee Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt dort von der Höh'. Jingle Bells, Jingle Bells Jingle Bells, Jingle Bells Bald schon brennt das Lichtlein hell Bei uns am Weihnachtsbaum. | 02. Strophe Wenn die Winter Winde weh'n, Wenn die Tage schnell vergeh'n, Wenn im Schranke ganz verheimlichvoll, Die bunten Päckchen steh'n. Dann beginnt die schöne Zeit, Auf jeder sich schon freut, Und die Menschen seh'n so freundlich aus Und singen weit und breit. |
03. Strophe Jingle Bells, Jingle Bells, Klingt's durch Eis und Schnee Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt dort von der Höh'. Jingle Bells, Jingle Bells Es ist wie ein Traum. Bald schon brennt das Lichtlein hell Bei uns am Weihnachtsbaum. |  |
Liedtext: Morgen kommt der Weihnachtsmann | Komponist: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben |
01. Strophe Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben, Trommel, Pfeife und Gewehr, Fahn und Säbel und noch mehr, Ja ein ganzes Kriegesheer, Möcht' ich gerne haben. | 02. Strophe Bring' uns, lieber Weihnachtsmann, Bring' auch morgen, bringe Musketier und Grenadier, Zottelbär und Panthertier, Roß und Esel, Schaf und Stier, Lauter schöne Dinge. |
03. Strophe Doch du weißt ja unsern Wunsch, Kennest unsere Herzen. Kinder, Vater und Mama Auch sogar der Großpapa, Alle, alle sind wir da, Warten dein mit Schmerzen. | 
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Liedtext: Am Weihnachtsbaume... | Komponist: Hermann Kletke |
01. Strophe
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild, als spräch' er: "Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild!" | 02. Strophe
Die Kinder stehn mit hellen Blicken, das Auge lacht, es lacht das Herz, o fröhlich seliges Entzücken! Die Alten schauen himmelwärts. |
03. Strophe
Zwei Engel sind hereingetreten, kein Auge hat sie kommen seh'n, sie gehn zum Weihnachtstisch und beten, und wenden wieder sich und geh'n. | 04. Strophe
"Gesegnet seid, ihr alten Leute, gesegnet sei, du kleine Schar! Wir bringen Gottes Segen heute dem braunen wie dem weißen Haar. |
05. Strophe
Zu guten Menschen, die sich lieben, schickt uns der Herr als Boten aus, und seid ihr treu und fromm geblieben, wir treten wieder in dies Haus." | 06. Strophe
Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, unsichtbar jedes Menschen Blick sind sie gegangen wie gekommen, doch Gottes Segen blieb zurück. |
Liedtext: Süßer die Glocken nie Klingen | Komponist: F. W. Kritzinger |
01. Strophe Süßer die Glocken nie klingen als zur Weihnachtszeit, ´s ist, als ob Engelein singen. Wieder von Friede und Freud, wie sie gesungen in seliger Nacht. wie sie gesungen in seliger Nacht. Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang. | 02. Strophe
Oh, wenn die Glocken erklingen, Schnell sie das Christkindlein hört, Tut sich vom Himmel dann schwingen, Eilet hernieder zur Erd´, Segnet den Vater, die Mutter, das Kind. Segnet den Vater, die Mutter, das Kind. Glocken mit heiligem Klang, Klinget die Erde entlang. |
03. Strophe
Klinget mit lieblichem Schalle Über die Meere noch weit, Daß sich erfreuen doch alle, Seliger Weihnachtszeit; Alle aufjauchzen mit einem Gesang. Alle aufjauchzen mit einem Gesang. Klinget die Erde entlang. | 
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Liedtext: Oh, Tannenbaum... | Komponist: Ernst Anschütz |
01. Strophe
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit. Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! | 02. Strophe
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit ein Baum von dir mich hoch erfreut! Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! |
03. Strophe
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit, oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren. |  |
Liedtext: Leise rieselt der Schnee | Komponist: Eduard Ebel |
01. Strophe Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See weihnachtlich glänzet der Wald: Freue dich, Christkind kommt bald! | 02. Strophe
In den Herzen ist's warm, still schweigt Kummer und Harm, Sorge des Lebens verhallt: Freue dich, Christkind kommt bald! |
03. Strophe Bald ist heilige Nacht, Chor der Engel erwacht, hört nur, wie lieblich es schallt: Freue dich, Christkind kommt bald! |  |
Liedtext: Stille Nacht... | Komponist: Franz Gruber |
01. Strophe Stille Nacht! Heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht Nur das traute heilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh! Schlaf in himmlischer Ruh! | 02. Strophe Stille Nacht! Heilige Nacht! Die der Welt hat Heil gebracht, Aus des Himmels goldenen Höh‘n Uns der Gnaden Fülle lässt seh‘n Refrain: Jesus, in Menschengestalt, Jesus, in Menschengestalt |
03. Strophe Stille Nacht! Heilige Nacht! Lange schon uns bedacht, Als der Herr vom Grimme befreit, In der Väter urgrauer Zeit. Refrain: Aller Welt Schonung verhieß, Aller Welt Schonung verhieß. | 04. Strophe Stille Nacht! Heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund‘. Refrain: Christus, in deiner Geburt! Christus, in deiner Geburt! |
05. Strophe Stille Nacht! Heilige Nacht! Wo sich heute alle Macht Väterlicher Liebe ergoss Und als Bruder huldvoll umschloss. Jesus, die Völker der Welt, Jesus, die Völker der Welt. | 06. Strophe Stille Nacht! Heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht Durch der Engel Halleluja, Tönt es laut von ferne und nah: Refrain: Christus, der Retter, ist da! Christus, der Retter ist da! |
Liedtext: Fröliche Wehnacht überall... | Komponist: Wilhelm Hey |
01. Strophe
"Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! "Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Darum stimmet alle in den Jubelton, denn es kommt das Licht der Welt von des Vaters Thron. "Fröhliche Weihnacht überall!"... | 02. Strophe "Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! "Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Licht auf dunklem Wege, unser Licht bist du; denn du führst, die dir vertrau’n, ein zu sel’ger Ruh’. |
03. Strophe "Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! "Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Was wir ander’n taten, sei getan für dich, daß bekennen jeder muß, Christkind kam für mich. |  |
Liedtext: Kommet Ihr Hirten | Komponist: Carl Riedel |
01. Strophe Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun, kommet, das liebliche Kindlein zu schaun, Christus, der Herr, ist heute geboren, den Gott zum Heiland euch hat erkoren. Fürchtet euch nicht. | 02. Strophe
Lasset uns sehen in Bethlehems Stall, was uns verheißen der himmlische Schall! Was wir dort finden, lasset uns künden, lasset uns preisen in frommen Weisen. Halleluja. |
03. Strophe
Wahrlich, die Engel verkündigen heut’ Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud’. Nun soll es werden Friede auf Erden, den Menschen allen ein Wohlgefallen. Ehre sei Gott. | 
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Liedtext: Morgen Kinder, wird's was geben.. | Komponist: Karl G. Herimg |
01. Strophe Morgen, Kinder, wird's was geben, morgen werden wir uns freun! Welch ein Jubel, welch ein Leben wird in unserm Hause sein! Einmal werden wir noch wach, heißa dann ist Weihnachtstag! | 02. Strophe
Wie wird dann die Stube glänzen von der großen Lichterzahl, schöner als bei frohen Tänzen ein geputzter Kronensaal. Wißt ihr noch vom vor'gen Jahr, wie's am Weihnachtsabend war? |
03. Strophe
Wißt ihr noch mein Räderpferdchen, Malchens nette Schäferin, Jettchens Küche mit dem Herdchen und dem blankgeputzten Zinn? Heinrichs bunten Harlekin mit der gelben Violin? | 04. Strophe
Wißt ihr noch den großen Wagen Und die schöne Jagd von Blei? Unsre Kleiderchen zum Tragen Und die viele Näscherei? Meinen fleißgen Sägemann Mit der Kugel unten dran? |
05. Strophe Welch ein schöner Tag ist morgen, Viele Freuden hoffen wir! Unsre lieben Eltern sorgen Lange, lange schon dafür. O gewiß, wer sie nicht ehrt, Ist der ganzen Lust nicht wert! | 
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Liedtext: In der Weihnachtsbäckerei | Komponist: Rolf Zuckowski |
01. Strophe In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei. Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei. In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckerei. | 02. Strophe Wo ist das Rezept geblieben von den Plätzchen, die wir lieben? Wer hat das Rezept verschleppt? Na, dann müssen wir es packen, einfach frei nach Schnauze backen. Schmeißt den Ofen an und ran. |
03. Strophe Brauchen wir nicht Schokolade, Honig, Nüsse und Sukkade und ein bißchen Zimt? Das stimmt! Butter, Mehl und Milch verrühren, zwischendurch einmal probieren und dann kommt das Ei: Vorbei! | 04. Strophe Bitte mal zur Seite treten, denn wir brauchen Platz zum Kneten. Sind die Finger rein? Du Schwein! Sind die Plätzchen, die wir stechen, erst mal auf den Ofenblechen, warten wir gespannt: Verbrannt! |