Marine-Corps "Gut Spiel" Hilden 1985

Ein Spielmannszug Ihres Vertrauens
 
02 Karneval.PNG

Diese Karnevalslieder und Märsche Spielen wir zur Zeit!


Name des Marsches oder Liedes

Komponist wie Bekannt

Bearbeitet für unsere Belange

Es war ein mal ein Treuer Husarr

H. Franzen

Harald H. Hiob

Schnaps das War....

Heino Gaze

Harald H. Hiob

Rheinlandmädel

Willi Ostermann

Harald H. Hiob

Rote Funken - Marsch

Jodocus Fleutebein

Harald H. Hiob

Das Lieben bringt groß' Freud

G Gnauk

Harald H. Hiob

Humbapot (Potpourri aus meheren Liedern)

1. Humba Humba Tätär.

2.   Am alten Schlossturm.

3.   Mer sind alles Düsseldorfer Jonge.

4.   Dreimol Null es Nul.

5.   Rote Funken

(Ritsch, ratsch) De Botz kapott.

6.   Müllemer Böötche.

7. Humba Humba Tätär.


Anton Hans Hämmerle

Loe Hedler

Willi Gensch

Jürgen Knieper

Jodocus Fleutebein


Karl Berbuer

Anton Hans Hämmerler.

 


  








Harald H. Hiob

Mer losse d'r Dom en Kölle

Hans Kniep

Harald H. Hiob

Flieger-Marsch

Hermann Dostal

Harald H. Hiob

Zack-Zack Alter-Pott (Potpourri aus meheren Liedern)

1. Down by the riverside

2. Die wissenschaft

3. Ja, wir sind mit'm Radl da

4. Die wissenschaft

5. Rucki Zucki

6. Die wissenschaft

7. John Brown's body


Jordon Dazz

Fitz Walter

Wolfgang Lind

Fitz Walter

Sepp Gussmann

Fitz Walter

Heinz Ewald Trust

 







Harald H. Hiob

Preußenpot (Potpourri aus meheren Liedern)

1. Preußens Gloria

2. Hey das ist Musik für Mich

3. Schützenliesel

4. Preußens Gloria

5. Rat-Ta-Ta

6. Eviva Espania


G.Piefke

Heinz Korn

Alois Benetka

G.Piefke

Chris Juwens

Hans Bradtke

 







Harald H. Hiob

Grüße aus dem Egerland

Leopold Wenzel

Harald H. Hiob

Revue-Marsch

A. Reckling

Harald H. Hiob

Colonel-Bogy-Marsch (River-Kwai-Marsch)

Kenneth J. Alford

Harald H. Hiob


Texte unserer Karnevalslieder und Märsche so wie sie uns bekannt sind!


Liedtext: Der treue Husar

Wir Spielen 4 Stophen

01. Strophe

Es war einmal ein treuer Husar,

Der liebt' sein Mädchen ein ganzes Jahr,

Ein ganzes Jahr und noch viel mehr,

Die Liebe nahm kein Ende mehr.

Ein ganzes Jahr und noch viel mehr,

Die Liebe nahm kein Ende mehr.

02. Strophe

Der Knab' der fuhr ins fremde Land,

Derweil ward ihm sein Mädchen krank,

Sie ward so krank bis auf den Tod,

Drei Tag, drei Nacht sprach sie kein Wort.

Sie ward so krank bis auf den Tod,

Drei Tag, drei Nacht sprach sie kein Wort.

03. Strophe

Und als der Knab' die Botschaft kriegt,

Daß sein Herzlieb am Sterben liegt,

Verließ er gleich sein Hab und Gut,

Wollt seh'n, was sein Herzliebchen tut.

Verließ er gleich sein Hab und Gut,

Wollt seh'n, was sein Herzliebchen tut.

 

04. Strophe

Ach Mutter bring' geschwind ein Licht,

Mein Liebchen stirbt, ich seh' es nicht,

Das war fürwahr ein treuer Husar,

Der liebt' sein Mädchen ein ganzes Jahr.

Das war fürwahr ein treuer Husar,

Der liebt' sein Mädchen ein ganzes Jahr.

05. Strophe

Und als er zum Herzliebchen kam,

Ganz leise gab sie ihm die Hand,

Die ganze Hand und noch viel mehr,

Die Liebe nahm kein Ende mehr.

Die ganze Hand und noch viel mehr,

Die Liebe nahm kein Ende mehr.

06. Strophe

"Grüß Gott, grüß Gott, Herzliebste mein!

Was machst du hier im Bett allein?"

"Hab dank, hab Dank, mein treuer Knab'!

Mit mir wird's heißen bald: ins Grab!"

"Hab dank, hab Dank, mein treuer Knab'!

Mit mir wird's heißen bald: ins Grab!"

07. Strophe

"Grüß Gott, grüß Gott, mein feiner Knab.

Mit mir wills gehen ins kühle Grab.

"Ach nein, ach nein, mein liebes Kind,

Dieweil wir so Verliebte sind."

"Ach nein, ach nein, mein liebes Kind,

Dieweil wir so Verliebte sind."

08. Strophe

"Ach nein, ach nein, nicht so geschwind,

Dieweil wir zwei Verliebte sind;

Ach nein, ach nein, Herzliebste mein,

Die Lieb und Treu muß länger sein.

Ach nein, ach nein, Herzliebste mein,

Die Lieb und Treu muß länger sein.

09. Strophe

Er nahm sie gleich in seinen Arm,

Da war sie kalt und nimmer warm;

"Geschwind, geschwind bringt mir ein Licht!

Sonst stirbt mein Schatz, daß's niemand sicht.

"Geschwind, geschwind bringt mir ein Licht!

Sonst stirbt mein Schatz, daß's niemand sicht.

10. Strophe

Er nahm sie gleich in seinen Arm,

Da war sie kalt und nimmer warm;

"Geschwind, geschwind bringt mir ein Licht!

Sonst stirbt mein Schatz, daß's niemand sicht.

"Geschwind, geschwind bringt mir ein Licht!

Sonst stirbt mein Schatz, daß's niemand sicht.

11. Strophe

Wo kriegen wir sechs Träger her?

Sechs Bauernbuben die sind so schwer.

Sechs brave Husaren müssen es sein,

Die tragen mein Herzliebchen heim.

Sechs brave Husaren müssen es sein,

Die tragen mein Herzliebchen heim.

12. Strophe

Jetzt muß ich tragen ein schwarzes Kleid,

Das ist für mich ein großes Leid,

Ein großes Leid und noch viel mehr,

Die Trauer nimmt kein Ende mehr.

Ein großes Leid und noch viel mehr,

Die Trauer nimmt kein Ende mehr.

Liedtext: Schnaps das war sein letztes Word

Wir Spielen 2 Stophen

1. Strophe

Schnaps, das war sein letztes Wort.

Dann trugen ihn die Englein fort.

Schnaps, das war sein letztes Wort.

Dann trugen ihn die Englein fort.

 

02. Strophe

Und so kam er in den Himmel.

Und man hat ihm Milch serviert .

Gegen diese Art Behandlung hat.

der Lümmel protestiert.

3. Strophe

Schnaps, das war sein letztes Wort.

Dann trugen ihn die Englein fort.

Schnaps, das war sein letztes Wort.

Dann trugen ihn die Englein fort.

 

4. Strophe

Uns so kam er in die Hölle.

Und sein Durst der ward zur Qual.

Aber außer heißem Schwefel,

jab et nix in dem Lokal

5. Strophe

Schnaps, das war sein letztes Wort.

Dann trugen ihn die Englein fort.

Schnaps, das war sein letztes Wort.

Dann trugen ihn die Englein fort.

6. Strophe

Und so irrt er durch das Weltall.

Voller Tränen im Jesicht.

Denn da wimmelts von Raketen,

aber Kneipen gibt es nich.

7. Strophe

Schnaps, das war sein letztes Wort.

Dann trugen ihn die Englein fort.

Schnaps, das war sein letztes Wort.

Dann trugen ihn die Englein fort.

 

 
   

Liedtext: Rheinlandmädel     

Wir Spielen alle Stophen

1. Strophe

War einstens der Herrgott in Laune bereit,

viel Schönes zu geben der Rheinischen Maid.

Legte er ihr doch vor allem goldnes Lachen in den Schoß

Übermut und soviel Frohsinn hat ein Kind vom Rheine bloß.

Refrain

Drum, sollt ich im Leben ein Mädel mal frei'n,

dann muss es am Rhein nur geboren sein!

Drum, sollt ich im Leben ein Mädel mal frei'n,

dann muss es am Rhein nur geboren sein!

2. Strophe

Die Frau'n von der Donau ich grad so gern seh',

wie die von der Elbe und die von der Spree.

Doch wovon in tausend Liedern immerzu der Dichter singt,

diese eine, die vom Rheine, alles in Ekstase bringt.

Refrain

Drum, sollt ich im Leben ein Mädel mal frei'n,

dann muss es am Rhein nur geboren sein!

Drum, sollt ich im Leben ein Mädel mal frei'n,

dann muss es am Rhein nur geboren sein!

nach unseren Noten 4 mal Singen:

4. Strophe

Denn einmal nur im Jahr ist Karneval,

  ist Karneval am Rhein.

 

Früher wurden 3 Strophen gesungen!

3. Strophe

Mit hellblauen Augen und treudeutschem Sinn,

schaut stolz in die Zukunft die Rheinländerin.

Um ne Antwort nie verlegen, dabei zur gegeb'ner Zeit

Hält die rosenroten Lippen sie zum Küssen bereit.

Refrain

Drum, sollt ich im Leben ein Mädel mal frei'n,

dann muss es am Rhein nur geboren sein!

Drum, sollt ich im Leben ein Mädel mal frei'n,

dann muss es am Rhein nur geboren sein!

Liedtext: Rote Funken Marsch

Wir Spielen alle Stophen

1. Strophe

Jitz röck aan dat staatse Funkeheer,

   m'em Struuß ganz luus op dem Jewehr.

   An der Plemp, do hängk der Öllich draan,

   un op dem Kopp n'en Laberdan.

   Wat en Praach, widdewaach,

   dat Hätz em Liev, dat laach, widdewaach.

   Hö't wie stramm, widdewamm die Trumm,

   die schläit ramplamm.

   Ewäch! Op Sick! Domet mer och mascheere kann.

  Maht Plaaz, ehr Lück, dat Funkeheer röck aan!

Refrain

(Ritsch, ratsch) De Botz kapott,

de Botz kapott, de Botz kapott!

(Ritsch, ratsch) De Botz kapott,

de Botz kapott, de Botz kapott!

2. Strophe

Rächs schwenk marsch!

  Dat janze Schmölzje keht!

  Dat flupp em Rupp, grad wie jeschmeet.

   Präsenteet! De Knabbüs an et Liev!

  Un schwapp, dat klapp, jitz ston se stief.

   Süch, wie staats, widdewatz,

   wie faßgenält am Plaaz, widdewatz,

  ston de Käls, widdewäls,

   mer mäint, et wöre Pöls.

  Ewäch! Op Sick! Domet mer präsenteere kann.

   Maht Plaaz, ehr Lück, dat Funkeheer röck aan! 

Refrain

(Ritsch, ratsch) De Botz kapott,

de Botz kapott, de Botz kapott!

(Ritsch, ratsch) De Botz kapott,

de Botz kapott, de Botz kapott!

3. Strophe

Opjepaß! Jitz, Funk, mach dich parat,

   gebütz weed jitz noh Funkenaat.

   Ein, zwei, drei, da eezte Knubbel vör!

  Wie jöck mer flöck, ohn Törelör.

  Lecker Weech, widdeweech,

   reck her meer die Geseech, widdeweech,

   leeve Nutz, widdewutz,

   jitz latz meer ens 'nen Butz.

   Ewäch! Op Sick! Domet mer och jot bütze kann.

   Maht Plaaz, ehr Lück, dat Funkeheer röck aan!

Refrain

(Ritsch, ratsch) De Botz kapott,

de Botz kapott, de Botz kapott!

(Ritsch, ratsch) De Botz kapott,

de Botz kapott, de Botz kapott!

 

Liedtext: Das Lieben bringt groß' Freud    


Der Text: Wird zu Karneval auf das Mittelstück gesungen.

 


Scheiß egal, scheiß egal ob de Huhn bist oder Hahn!

wenn de Huhn bist musst du Eier leje könne,

wenn de Hahn bist musste Hühner poppe könne...


scheiß egal  scheiß egal ob de Huhn bist oder Hahn!


Liedtext: Humba Potourri    

Wir Spielen alle Stophen

Humba Humba Tätärä

Am alten Schlossturm

1. Strophe

Ja da gehts Humba Humba Humba Tätärä Tätärä Tätärä

Ja da gehts Humba Humba Humba Tätärä

Da ruft der ganze Saal da selbe noch einmal.

Ja da gehts Humba Humba Humba Tätärä Tätärä Tätärä

Ja da gehts Humba Humba Humba Tätärä

Da ruft der ganze Saal da selbe noch einmal.

2. Strophe

Am alten Schlossturm zu Düsseldorf am Rhein,

da wohnt ein kleines, blondes Mägdelein.

Ein stilles Weinhaus gerade vis-a-vis.

Die schönen Stunden dort vergess’ ich nie.

Am alten Schlossturm zu Düsseldorf am Rhein,

da wohnt ein kleines, blondes Mägdelein.

Ein stilles Weinhaus gerade vis-a-vis.

Die schönen Stunden dort vergess’ ich nie.

Mer sind alles Düsseldorfer Jonges


3. Strophe

Mer sind alles Düsseldorfer Jonges,

wä jett well, dä sull ens komme.

Knöppel in de Täsch, Schabau in de Fläsch.

On wem’mer keene Knöppel hant,

dann hau mer mett de Fläsch.

Die Fläsch ess jeplatzt, da sim’mer all verratzt,

mer läwe on mer sterwe för ene Droppe Schnaps. 


Oder für die nicht Düsseldorfer:

Wir sind alle Düsseldorfer Jungen,

wer was will, der soll mal kommen.

Knüppel in der Tasche, Schnaps in der Flasche.

Und wenn wir keinen Knüppel haben,

hauen wir mit der Flasche.

Die Flasche ist zerbrochen, da sind wir aufgeschmissen.

Wir leben und sterben für einen Tropfen Schnaps

 

Dreimol Null es Null es Null

Rote Funken - Marsch

4. Strophe

Dreimol Null es Null es Null

Denn mer woren en d'r Kayjass en d'r Schull

Dreimol Null es Null es Null

Denn mer woren en d'r Kayjass en d'r Schull

5. Strophe

(Ritsch, ratsch) De Botz kapott,

de Botz kapott, de Botz kapott!

Müllemer Böötche

Humba Humba Tätärä

6. Strophe

Heidewitzka, Herr Kapitän!ä

Mem Müllemer Böötche fahre mer su gähn,

m'r kann su schön em Dunkle schunkele,

wenn üvver uns de Sterne funkele.

Heidewitzka, Herr Kapitän!

Mem Möllemer Böötche fahre mer su gähn.


7. Strophe

Ja da gehts Humba Humba Humba Tätärä Tätärä Tätärä

Ja da gehts Humba Humba Humba Tätärä

Da ruft der ganze Saal da selbe noch einmal.

Ja da gehts Humba Humba Humba Tätärä Tätärä Tätärä

Ja da gehts Humba Humba Humba Tätärä

Da ruft der ganze Saal da selbe noch einmal.

Liedtext: Mer lasse d'r Dom an Kölle   

Wir Spielen alle Stophen

Refrain

Mer losse d´r Dom en Kölle, denn do jehööt hä hin.

Wat sull di dann woanders, dat hätt doch keine Senn.  

Mer losse d´r Dom in Kölle, denn do es hä ze huss.

Un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss,

un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss.

1. Strophe

Stell d´r für, de Kreml stünd o´m Ebertplatz,

stell d´r für, de Louvre stünd am Ring.

Do wör für die zwei doch vell ze winnich Platz,

dat wör doch e unvorstellbar Ding.

Am Jürzenich, do wör vielleich et Pentajon,

am Rothus stünd dann die Akropolis.

Do wöss mer över haup nit,

wo mer hinjonn sullt,

un daröm es dat eine janz jewess:

Refrain

Mer losse d´r Dom en Kölle, denn do jehööt hä hin.

Wat sull di dann woanders, dat hätt doch keine Senn.  

Mer losse d´r Dom in Kölle, denn do es hä ze huss.

Un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss,

un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss.

 2. Strophe

Die Ihrestross, die hieß vielleich Sixth Avenue,

oder die Nordsüd-Fahrt Brennerpass.

D´r Mont Klamott, dä heiss op eimol Zuckerhut,

do köm dat Panorama schwer in Brass.

Jetzt froch ich üch, wem domet jeholfe es,

wat nötz die janze Stadtsanierung schon?

Do sull doch leever alles blieve wie et es

un mir behaale uns´re schöne Dom.

Refrain

Mer losse d´r Dom en Kölle, denn do jehööt hä hin.

Wat sull di dann woanders, dat hätt doch keine Senn.  

Mer losse d´r Dom in Kölle, denn do es hä ze huss.

Un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss,

un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss.
   


Liedtext: Flieger - Marsch

Wir Spielen alle Stophen

1. Strophe

Kerzengrad steig ich zum Himmel, flieg’ ich zur Sonn’ direkt.

Unter mir auf das Gewimmel, da pfeif’ ich mit Respekt.

Wenn wir dann so oben schweben,

mein Freund das ist ein Leben!

Da fühl ich mich als junger Gott,

Kreuz Himmeldonnerwetter sapperlot!

In der Luft gibt’s keine Räuber, kein Bezirksgericht,

und auch keine alten Weiber sieht man oben nicht.

Da oben gibt’s kein Hundefutter und keine Schwiegermutter.

In der Luft gibts keine Steuer, keine Kaution,

auch der Zins ist nicht so teuer, oben im Ballon.

Und kommt der Schneider mit der Rechnung,

Fliegt man bitte ganz gemütlich ihm davon.

       1. Strophe

Freunderl, drum sei nicht dumm,

drum drum drum, sei nicht dumm:

Komm und sei mein Passagier,

fliege, fliege, flieg mit mir!

Droben, wo die Sterne stehn,

wollen wir spazierengeh’n.

Schmeiß hin all Dein Gut und Geld,

einen Fußtritt dieser Welt!

In der Luft, in der Luft fliegt der Paprika,

auf zum Himmel, Himmel, Himmel, Hipp Hurra!


(Der letzte Teil wird wiederholt)

Liedtext: Alter Pot Zack-Zack

Wir Spielen alle Stophen

Down by the riverside


I'm gonna lay down my sword   and shield

Down by the riverside

Down by the riverside

Down by the riverside

I'm gonna lay down my sword and shield

Down by the riverside

I'm gonna study,

study, war no more

I ain't gonna study war no more

Ain't gonna study war no more

I ain't gonna study war no more

I ain't gonna study war no more

Ain't gonna study war no more

I ain't gonna study war no more

I'm gonna lay down my heavy load

Down by the riverside

Down by the riverside

Down by the riverside

I'm gonna lay down my heavy load

Down by the riverside

Gonna study war no more

I ain't gonna study war no more

Ain't gonna study war no more

I ain't gonna study war no more

I ain't gonna study war no more

Ain't gonna study war no more

I ain't gonna study war no more

Die Wissenschaft


Die Wissenschaft hat

festgestellt, Festgestellt,

festgestellt, Daß Marmelade

Fett enthält. Fett enthält.


Die Wissenschaft hat

festgestellt, Festgestellt,

festgestellt, Daß Coca-Cola

Schnaps enthält. Schnaps enthält.


Ja, wir sind mit'm Radl da


Refrain

Ja, wir sind mit'm Radl da,

ja. wir sind mit'm Radl da,

ja, wir sind mit'm Radl da!.

Ja wir sind mit'm Radl da,

ja, wir sind mit'm Radl da,

ja wir sind mit'm Radl da.

1. Strophe

Ja, wir sind mit'm Radl da,

Resi, Rudi und Papa,

und das Baby samt Mama,

Ja sogar die Großmama

radelt mit nach Afrika:

Ja, wir sind mit'm Radi da!

2. Strophe

Ja, wir sind mit'm Radl da!

Salz und Pfeffer, Paprika

helfen bei Malaria,

Schnaps hilft gegen Cholera,

Radeln gegen Podagra:

Ja, wir sind mit'm Radi da.


Die Wissenschaft


Die Wissenschaft hat

festgestellt, Festgestellt,

festgestellt, Daß Marmelade

Fett enthält. Fett enthält.


Die Wissenschaft hat

festgestellt, Festgestellt,

festgestellt, Daß Coca-Cola

Schnaps enthält. Schnaps enthält.


Rucki Zucki


Refrain

Rucki Zucki, Rucki Zucki

Rucki Zucki, Das ist der neuste Tanz

Rucki Zucki, Rucki Zucki

Rucki Zucki, Das ist der neuste Tanz

1. Strophe

Das ist die neue Masche. Die jeder gleich erkennt

Im ganzen Land das Liedchen man Rucki Zucki nennt.


Wir schütteln unsre Glieder und drehn uns dabei um.

Das Spielchen ist nicht dumm.

Refrain

Rucki Zucki, Rucki Zucki

Rucki Zucki, Das ist der neuste Tanz

Rucki Zucki, Rucki Zucki

Rucki Zucki, Das ist der neuste Tanz

2. Strophe

Das linke Beinchen vor und wieder zurück

Das rechte Beinchen vor das ist der ganze Trick


Wir tanzen Rucki Zucki und drehn uns dabei um

Das Spielchen ist nicht dumm.

Refrain

Rucki Zucki, Rucki Zucki

Rucki Zucki, Das ist der neuste Tanz

Das ist der neuste Tanz, Das ist der neuste Tanz


Die Wissenschaft


Die Wissenschaft hat

festgestellt, Festgestellt,

festgestellt, Daß Marmelade

Fett enthält. Fett enthält.


Die Wissenschaft hat

festgestellt, Festgestellt,

festgestellt, Daß Coca-Cola

Schnaps enthält. Schnaps enthält.


John Brown's body


John Brown's body lies a-mouldering in the grave,

John Brown's body lies a-mouldering in the grave,

John Brown's body lies a-mouldering in the grave,

But his soul goes marching on.

John Brown's body lies a-mouldering in the grave,

John Brown's body lies a-mouldering in the grave,

John Brown's body lies a-mouldering in the grave,

But his soul goes marching on.

 Liedtext: Grüße aus dem Egerland

Wir Spielen alle Stophen

1. Strophe

In da Fruah, wann da Hoh macht an Krahra,

da steck i mei Köpferl auf d'Höh.

I bin halt a Fuhrmo, a schwara, nimm d'Peitschn

in d'Hand und schrei he!

  I schrei hi und i schrei ho, ja i schreiallawei wistaha ho!

I schrei hi und i schrei ho, ja i schreiallawei wistaha ho!

2. Strophe

hab halt zwoa kohlschwarze Rapperln,

saneigspannt in an vierzöllign Wagn,

i hab halt mei Freud, wanns schö trapperln,

des kann i koan Menschn nit sagn.

I schrei hi und i schrei ho, ja i schreiallawei wistaha ho! 

I schrei hi und i schrei ho, ja i schreiallawei wistaha ho!

3. Strophe

I hab halt a bildsaubers Madl,

is gschnitzt aus an eiganaHolz,

   sie wascht von mein Wagn die vier Radl,

drum bin i auf sie gar so stolz.

I schrei hi und i schrei ho, ja i schreiallawei wistaha ho!

I schrei hi und i schrei ho, ja i schreiallawei wistaha ho!


 
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